Wenn wir gerade keine Vorlesung haben, treffen wir uns in der 'kleinen Schweiz' zum Quatschen und Lernen. Diesen Ort hat Gregory so getauft, weil Therese (Schweizerin) hier den ganzen Tag sitzt und an ihrer Masterarbeit schreibt. Eigentlich ist es nur ein Flur, der allerdings an den Seiten offen ist, so dass die ganze Zeit ein angenehmer Wind weht und man trotzdem im Grünen sitzt. Zudem ist man hier sehr zentral, was die benachbarte Central Library vermuten lässt, wo man auch mal schnell was drucken oder kopieren kann. Um die Ecke stehen mehrere Getränkeautomaten und falls das Kleingeld nicht mehr reicht, auch ein Bankautomat. WLAN gibts natürlich auch und so kommt es, dass ich diesen Blogeintrag schreibe, weil ich mich gerade an einem Kolibri erfreut habe, der zwei Meter vor mir um eine Pflanze herumgeflattert ist, die sicher auch einen Namen hat, den ich natürlich mal wieder nicht kenne.
Das Leben ist schön und bei euch noch Nacht. :-)
Seid lieb gegrüßt.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen