Wie gesagt, die Damen müssen nichts für ihre Getränke bezahlen, bekommen aber andere Gläser. Auf der Toilette hing dann folgendes Schild:
Während man in deutschen Clubs schon mal schwitzt wie Oma Uschis Langhaardackel, muss man in Singapurs Lokalen aufpassen, dass man nicht erfriert. Also nicht zu lange an einem Ort stehen bleiben und schon gar nicht unter einem Lüftungsschlitz der Klimaanlage.Ach ja: Geraucht werden darf natürlich nicht, dafür gibts extra einen Glaskäfig in den der geneigte Glimmstengelverzehrer restriktive Lungenteerer eintreten kann, um sich von allen schön wie im Zoo begaffen zu lassen. Witzig!
Lustig waren auch die Kellner, die die ganze Zeit umher liefen, darauf achtend, dass man ja nicht das falsche Glas in Händen hält und immer mit Bierdeckeln bewaffnet, denn ein achtlos auf einem Tisch abgestelltes Glas ist offensichtlich eine Beleidigung für Mobiliar und/oder Auge ...
Insgesamt war es aber ein netter Abend und irgendwann werde ich mir das sicher noch mal antun.
Hier noch zwei Bilder (Handycam, sorry), die ich unmittelbar vorher in der Uni geschossen habe. Das eine zeigt das NUS-Kajakwasserballteam beim Training und das andere eine Auftaktveranstaltung zum WOMAD in einer der unieigenen Konzerthallen; der Junge wusste was er mit den Gibsons anstellt ...
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